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Das Promotionsprogramm ‚Medien, Bildung, Ästhetik, Gestaltung‘ der Abteilung Medien und Interaktion bietet einen Rahmen für Promotionsvorhaben, die sich mit der Produktion und Rezeption medialer Formate, der Transformation von (Massen-)Medien und medialer Kommunikation, ihrer Gestaltung und Nutzung sowie ihren Auswirkungen auf Mensch und Gesellschaft beschäftigen.
Im Promotionsprogramm ‚Medien, Bildung, Ästhetik, Gestaltung‘ der Abteilung Medien und Interaktion steht die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit der Transformation von (Massen-)Medien und medialer Kommunikation im Zentrum. Betrachtet werden vor allem
Um diese komplexen Prozesse umfassend zu untersuchen, können sie einerseits auf ihre soziokulturellen, sozioökonomischen, medieninhaltlichen, mediendidaktischen, medientheoretischen, ästhetischen, wirtschaftlichen, politischen, kulturellen oder pädagogischen Implikationen hin befragt werden. Andererseits können sie aus der Perspektive verschiedener Disziplinen analysiert werden, wie z.B der Medien-, Kommunikations-, Bildungs-, Kultur-, Wirtschafts-, Sprach-, Design-, Gestaltungs-, Geschichts- oder Sozialwissenschaft, der Philosophie oder Psychologie. Das Promotionsprogramm bringt die unterschiedlichen Perspektiven, Fragen und Disziplinen in einen Dialog, um die Transformationsprozesse zu analysieren, zu verstehen und zu gestalten.
Doktorand*innen, die das Promotionsprogramm absolvieren, werden von einem Team aus mehreren Professor*innen fachlich umfassend betreut. Durch die Einbindung in das Forschungsumfeld der Abteilung Medien und Interaktion ist die Integration in die für das Promotionsprojekt relevanten Fachdisziplinen gesichert und gleichzeitig wird der interdisziplinäre Austausch gefördert. Die im Rahmen des Promotionsprogramms zu erbringenden Leistungen unterstützten die Doktorand*innen beim Erwerb fachlich-inhaltlicher und methodischer sowie überfachlicher Schlüsselqualifikationen und bereiten sie auf die digitalisierte Arbeitswelt und eine wissenschaftliche Karriere oder eine Fach- oder Führungsposition außerhalb der Wissenschaft in der Medienwirtschaft oder im Bildungs- und Kulturbereich vor.
Das Programm richtet sich primär an Absolvent*innen mit einem geistes-, sozial- oder kulturwissenschaftlichen Abschluss oder einem Abschluss im Bereich Design und Gestaltung, die sich in ihren Promotionsprojekten mit Themen und Fragestellungen der Forschungsschwerpunkte der Abteilung ‚Medien und Öffentlichkeit‘, ‚Medienkultur und Medienbildung‘ oder ‚Ästhetik und Kommunikation‘ auseinandersetzen. Vor allem Promotionsvorhaben zu Medieninhalten, -produkten, -wirkungen, -rezipienten, -kompetenzen, -bildung, -wirtschaft, -systemen, -ästhetik, -geschichte und/oder -theorien sind willkommen.
Um in der Abteilung als Doktorand*in angenommen zu werden und im Rahmen des Promotionsprogramms promovieren zu können, sind folgenden Voraussetzungen zu erfüllen:
Über eine Annahme als Doktorand*in entscheidet der Promotionsausschuss.
Das Promotionsprogramm besteht aus einem Pflicht- und einem Wahlpflichtbereich und fördert die Doktorand*innen bei (1) der fachlich-inhaltlichen Auseinandersetzung mit ihren Promotionsthemen und der kritischen Reflexion des eigenen wissenschaftlichen Handelns, (2) der Auseinandersetzung mit den Forschungsschwerpunkten ‚Medien und Öffentlichkeit‘, ‚Medienkultur und Medienbildung‘ sowie ‚Ästhetik und Kommunikation‘ und der Verortung innerhalb der Forschungsgebiete der Abteilung; (3) der Vernetzung in der Scientific Community inner- und außerhalb der Abteilung sowie (4) beim Ausbau überfachlicher Schlüsselqualifikationen.
Das Promotionsprogramm ist auf drei Jahre ausgelegt und sollte in der Regel nach fünf Jahren abgeschlossen sein. Eine Verlängerung ist auf Antrag möglich.
Im Pflichtbereich sind folgende Leistungen zu erbringen:
Im Wahlpflichtbereich sind fünf Leistungen aus mindestens drei verschiedenen Schwerpunkten zu erbringen.
Eine Entscheidung über die Anrechnung einer Leistung trifft der Promotionsausschuss.
Die nächste ringvorlesung wird im Sommersemester 2025 angeboten.
Nähere Informationen folgen.
Für das Wintersemester 2024/25 plant die Abteilung eine Anwendungsorientierte Methodenvertiefung.
Nähere Informationen folgen.
29.11.2024 | 10:00–17:00 Uhr | HS Niederrhein (Mönchengladbach)
weitere Informationen
Betreuungszusage für die fachliche ausgewiesene Betreuung (.docx)
Formlose Betreuungszusage weitere, fachlich ausgewiesene Betreuung (.docx)
Formlose Betreuungszusage weitere Betreuung (.docx)
Kurzanleitung (.pdf)
Confirmation of Main Supervision (.docx)
Confirmation of Co-Supervision (informal) (.docx)
Confirmation of Third Supervision (informal) (.docx)
der Abteilung Medien und Interaktion des Promotionskollegs für angewandte Forschung in Nordrhein-Westfalen vom 10.05.2023 (.pdf)
des Promotionskollegs für angewandte Forschung in Nordrhein- Westfalen in der Fassung vom 31.01.2023 (.pdf)
of the Department of Media and Interactions of the Graduate School for Applied Research in North Rhine-Westphalia from 10.05.2023 (.pdf)
of the Graduate School for Applied Research in North Rhine-Westphalia in the version dated 31.01.2023 (.pdf)
Dr. Gregor J. Rehmer
Koordination der Abteilung Medien und Interaktion
+49 234 32 10185
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